• Wandel gestalten

    Neue Produktionstechnologien implementieren

  • Höchsten Ansprüchen genügen

    Qualität als Basis des Handelns verankern

  • Große Ziele verwirklichen

    Innovative Produkte und Prozesse entwickeln

  • Digitale Transformation gestalten

    Technologiepotentiale aktiv ergreifen

integriertes Qualitätsmanagement-System

(iQMS)

Das integrierte Qualitätsmanagementsystem (iQMS) beschreibt ein Vorgehensmodell, welches die Managementphilosophien Lean Management, Six Sigma und Theory of Contraints intelligent miteinander verknüpft. Dabei werden die Vorteile und Synergien zwischen den führenden Management-Ansätzen in einem zentralen Modell zusammengeführt und gebündelt, und um die Anforderungen aus Normvorgaben (ISO 9001/IATF 16949) zu einem integrativen Ansatz ergänzt.

Das Ziel besteht darin, die Produkt- sowie die Prozessqualität kontinuierlich zu steigern und ein robustes Qualitätsmanagementsystem zu gewährleisten. Der Fokus liegt immer auf dem Gesamtsystem, um lokale Optima und Effizienzen zu vermeiden. Dabei wird das Ziel verfolgt, die vorhanden Kapazitäten mit größtmöglicher Effizienz und Effektivität einzusetzen. Um diesen Anspruch gerecht zu werden, orientiert sich das iQMS immer am Systemengpass. Auf Basis der Engpasstheorie lassen sich so größtmögliche Verbesserungen in Bezug auf den System-Output erzielen.

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Lean-Management

2

Theory of Constraints

3

Six Sigma

4

Anlieferqualität

5

Prozessstörungen

6

Fehlerbeseitigungs- prozesse (PSN)

7

Fehlerabstellprozesse (8D-Report)

8

Statistische Prozesskontrolle

Vorgehensmodell

Zielgruppe

Sie sind ein etabliertes Unternehmen im Bereich Automotive oder Luftfahrt mit den folgenden Herausforderungen?

  • Hohe Nacharbeitsquote
    • Geringe Direktläuferquote und Termintreue
    • Hohe Nacharbeitsaufwände
  • Abweichungen in Audits und Self-Assessments
    • Keine durchgängige Prozess- und Kundenorientierung
    • Kein gelebtes Qualitätsmanagementsystem
  • Mangelnde Anlieferqualität
    • Mangelndes Lieferanten- und Sub-Lieferantenmanagement
    • Hohe Anzahl von Selbstanzeigen
  • Hohe Gewährleistungs- und Kulanz-Kosten
    • Kein durchgängiger Problemmanagement-Prozess
    • Kein definierter Risikomanagement-Prozess
    • Probleme in der Erhebung und Einsteuerung von Anforderungen inkl. Lessons Learned
    • Mangelendes Qualitätszielsystem
    • Schwächen in der Absicherungs- und Prüfplanung
  • Hohe Anzahl Prozessstörungen sowie Prüf-, Sortier- und Nacharbeitsmaßnahmen
    • Hoher Aufwand zur Beseitigung von Fehlern durch Sofortmaßnahmen
    • Hohe Anzahl von Bauteil- und Produktsperren
  • Hohe Anzahl von Reklamationen und Wiederholreklamationen
    • Keine nachhaltige Wirksamkeit von Fehlerabstellmaßnahmen
    • Mangelnde Qualität von 8D-Berichten

Vorgehen

Aus einer großen Anzahl von erfolgreichen Projekten entwickelt qp-management Konzepte zur Steigerung der Effizienz und Effektivität im Bereich des Qualitätsmanagements. Dabei werden die unterschiedlichen Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) gesammelt, bewertet und priorisiert. Darauf aufbauend wird ein QM-System entwickelt, dass optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Die Basis bilden dabei die Managementphilosophien Theory of Constraints, Lean Management sowie Six Sigma. Flankierend werden je nach Reifegrad der Organisation die Erkenntnisse eines TQM-Systems auf Basis des EFQM-Modelles sowie die strategische Einordnung der Branchen-spezifischen Anforderungen (Bspw. IATF 16949) an ein QM-System berücksichtigt.

  1. Definitionsphase
  • Vorstellung des bestehenden Qualitätsmanagementsystems inkl. vorliegendem Auditbericht.
  • Sichtung und Abstimmung Ihrer aktuellen Herausforderungen.
  • Gemeinsame Definition des Projektscopes sowie der Vorgehensweise.
  1. Analysephase
  • Ganzheitliche Analyse des Qualitätsmanagementsystems ggf. auf Basis eines EFQM-Selfassessments.
  • Identifikation von Handlungsbedarfen und Definition von Haupthandlungsfeldern.
  • Durchführung einer Schwachstellenanalyse zur Identifikation der Root-Causes und der gezielten Ableitung von Anforderungen.
  1. Maßnahmenphase
  • Lösungs-orientierte Definition des Soll-Konzeptes auf Basis des priorisierten Anforderungs-Sets
  • Stärkenabgleich aus den Managementphilosophien ToC, Lean, Six Sigma und Berücksichtigung im Soll-QMS
  1. Wirkungsphase
  • Umsetzungsbegleitung im Rahmen der Konzeptimplementierung.
  • Messung der Wirksamkeit mittels Audits und iterativen Self-Assessments.

Detailinformationen zum iQMS in Bezug auf die Inhalte und Ziele, die eingesetzten Methoden sowie die Ergebnisse der einzelnen Phasen erhalten Sie selbstverständlich auf Anfrage.

Mehrwert

Best Practice

Profitieren Sie von den Best Practice Ansätzen und transferieren Sie Wissen und Know-how mit unserer Unterstützung auf Ihr Unternehmen.

Kosten

Reduzieren Sie nachhaltig und messbar die Kosten für Nicht-Qualität anhand Ihrer Kulanz- und Gewährleistungskosten und -fälle. Erhalten Sie Transparenz über Ihre aktuelles und zukünftiges Qualitätsniveau

Qualität

Steigern Sie die Qualität Ihrer Produkte und Dienstleistungen nachweislich. Erhöhen Sie die Zufriedenheit Ihrer Kunden.

Messgrößen

Erreichen Sie Ihre Ziele effizient und effektiv und lassen Sie sich die nachhaltige Wirkung der umgesetzten Maßnahmen mittels eines fundierten Messgrößenkonzeptes nachweisen.

Prozesse, Methoden und Systeme

Profitieren Sie von robusten und stabilen Prozessen, einer durchgängigen und konsistenten Systemlandschaft sowie von standardisierten und transparenten Methoden.

Nächste Schritte

Gemeinsam Erfolge erzielen

Laden Sie mich unverbindlich zu einem ersten Gespräch ein und profitieren Sie von einer vertrauensvollen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit auf höchstem Niveau, ohne Eitelkeiten, den Sie und Ihr Unternehmen stehen im Fokus.

Herausforderungen & Probleme

Gemeinsam erörtern wir Ihre aktuelle Situation, die zukünftigen Herausforderungen und die vorliegenden Probleme in Ihrem Unternehmen.

Potentialableitung

Gemeinsam identifizieren wir mögliche Transfer-Potentiale je Problemstellung. In einem nachfolgenden Gespräch erfolgt die Tieferlegung der nächsten Schritte.

integriertes Produktionsmanagement-System

(iPMS)

Der Begriff des integrierten Produktionsmanagementsystems (iPMS) stellt ein standardisiertes Vorgehensmodell zur zielgerichteten Konzeption robuster und durchgängiger Prozesse, Methoden und IT-Systeme dar, welche eine hocheffiziente Produktion ermöglichen und gewährleisten.

Mit Hilfe des iPMS kann das gesamte Produktionssystem schnellstmöglich und zielgerichtet analysiert werden. Auf Basis eines ganzheitlichen Ansatzes werden Handlungsbedarfe identifiziert, Anforderungen in Bezug auf die Root-Causes abgeleitet sowie zukunftsfähige Soll-Konzepte auf der Ebene Prozesse, Methoden und Systeme beschrieben.

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1

Schlanke Produktion

2

Vermeidung von Verschwendung

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Durchgängiges Taktprinzip

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Durchgängiges Flussprinzip

5

Engpassorientierung

6

Fähige und beherrschte Prozesse

Vorgehensmodell

Zielgruppe

Sie sind ein etabliertes Unternehmen im Bereich Automotive oder Luftfahrt und benötigen Unterstützung in der Erreichung Ihrer ambitionierten Unternehmensziele. Die nachfolgenden Herausforderungen sind Ihnen bekannt?

  • Zu geringe Produktionsraten (Stückzahl)
    • Verschwendung im Prozess
    • Keine Ausrichtung am Kundentakt und am Systemengpass
    • Kein durchgängiger Fluss in den Produktionsprozessen
    • Hoher Transportaufwand
  • Zu hohe Produktionskosten
    • Geringe Mitarbeiterauslastung
    • Hohe Bestände und Zwischenpufferung
    • Ineffiziente Wege
    • Hohe Wartezeiten
    • Hoher Materialausschuss
    • Verschwendung im System und am Engpass
  • Ineffiziente oder nicht robuste Produktionsprozesse
    • Kein durchgängiges Taktprinzip
    • Zu geringer Automatisierungsgrad
    • Keine ausreichende Digitalisierung der Produktionsprozesse
  • Ineffiziente oder nicht robuste Zuliefer- und/oder Logistikprozesse
    • Mangelnde Qualität in der Supply Chain
    • Prozessstörungen durch n.i.O.-Teile in der Anlieferung
    • Hohe Anzahl Prüf-, Sortier- und Nacharbeitsaktionen
  • Zu viele Fehl- und/oder Falschteile
    • Fehlende Teile in der Produktion
    • Stillstand von Produktionslinien
  • Zu schlechte oder nicht einheitliche Qualität des Endproduktes
    • Ausschuss in der Produktion
    • Hohe Nacharbeitsquote

Vorgehen

Zusammen mit den erfolgreichsten Automobilherstellern der Welt entwickelt qp-management Konzepte zur Steigerung der Effizienz, Robustheit, Transparenz und Qualität im Produktionssystem.  Auf Basis der langjährigen Projekterfahrungen ist ein Vorgehensmodell zur effizienten und effektiven Definition, Analyse, Konzeption und Umsetzung Ihrer Prozesse, Methoden und Systeme im Bereich der Produktionsplanung- und steuerung entstanden. Nachfolgend sind die Phasen des iPMS grundlegend beschrieben.

  1. Definitionsphase
  • Definition des Gesamtsystems unter Berücksichtigung des Systemgedankens und der Engpassfokussierung
  • Die Definition des Wertes erfolgt aus Sicht des Kunden und bildet die Basis eines ganzheitlichen Wertstroms
  • Bei der Problemidentifikation erfolgt die Betrachtung des gesamten Datenspektrums
  1. Analysephase
  • Die Analysephase wird durch Best Practice-Erkenntnisse aus unterschiedlichen Beratungsprojekten verkürzt.
  • Innerhalb der Analyse erfolgt die Durchführung einer fundierten Ursachen-Wirkungsanalyse.
  • Auf Basis der Identifizierten Ursachen werden Ziele und Anforderungen abgeleitet.
  1. Maßnahmenphase
  • Ausgehend von der Zielsetzung wird ein Konzept mit Sofort- und Langfristmaßnahmen definiert.
  • Zur Wirksamkeitsprüfung dieses Konzepts werden messbare Kennzahlen (inkl. Zielwerte) definiert (Anwendungs- und Wirkungsmessgrößen).
  1. Wirkungsphase
  • Die Messung der Wirksamkeit der umgesetzten Lösung erfolgt anhand der ausgewählten Kennzahlen.
  • Bei Abweichungen werden Korrekturmaßnahmen definiert und implementiert.

Detailinformationen zum iPMS in Bezug auf die Inhalte und Ziele, die eingesetzten Methoden sowie die Ergebnisse der einzelnen Phasen erhalten Sie selbstverständlich auf Anfrage.

Mehrwert

Best Practice

Profitieren Sie von den Best Practice Ansätzen aus den unterschiedlichsten Kundenprojekten und transferieren Sie Wissen und Know-how mit unserer Unterstützung auf Ihr Unternehmen. Steigern Sie den Output Ihres Systems und reduzieren Sie Durchlaufzeiten unter gleichbleibend hohen Qualitätsstandards.

Kosten

Reduzieren Sie nachhaltig die Kostenstruktur in Ihrem Produktionsnetzwerk und heben Sie Effizienzen durch die Digitalisierung Ihrer Prozesse.

Messgrößen

Erreichen Sie Ihre Ziele effizient und effektiv und lassen Sie sich die nachhaltige Wirkung der umgesetzten Maßnahmen mittels eines fundierten Messgrößenkonzeptes nachweisen.

Prozesse, Methoden & Systeme

Profitieren Sie von robusten und stabilen Prozessen, einer durchgängigen und konsistenten Systemlandschaft sowie von standardisierten und transparenten Methoden.

Nächste Schritte

Gemeinsam Erfolge erzielen

Laden Sie mich unverbindlich zu einem ersten Gespräch ein und profitieren Sie von einer vertrauensvollen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit auf höchstem Niveau, ohne Eitelkeiten, den Sie und Ihr Unternehmen stehen im Fokus.

Herausforderungen & Probleme 

Gemeinsam erörtern wir Ihre aktuelle Situation, die zukünftigen Herausforderungen und die vorliegenden Probleme in Ihrem Unternehmen.

Potentialableitung

Gemeinsam identifizieren wir mögliche Transfer-Potentiale je Problemstellung. In einem nachfolgenden Gespräch erfolgt die Tieferlegung der nächsten Schritte.

Digitale Transformation

(DT)

Die Digitalisierung und intelligente Vernetzung von Objekten und Prozessen rückt immer weiter in den Mittelpunkt des alltäglichen Lebens. Eine Transformation, die jeden Lebensbereich tiefgreifend und nachhaltig verändern wird. Wie jede Veränderung bietet auch die digitale Transformation unterschiedlichste Chancen für innovative Geschäftsmodelle, Effizienz- und Produktivitätssteigerungen sowie wirtschaftlichen Wachstum im Allgemeinen. Die Digitalisierung betrifft dabei alle Branchen. Unternehmen müssen ihre Strategien anpassen, disruptiv ihre Geschäftsmodelle hinterfragen, Chancen ergreifen und ihre bestehenden Strukturen überarbeiten.

Dabei beschreibt die Digitalisierung nicht nur den Wandel von der analogen in die digitale Welt, sondern begründet vielmehr einen revolutionären Charakter in der Automatisierung und Vernetzung. Der Wandel erstreckt sich im Kern über die Infrastruktur, der Hard- und Software sowie der daraus resultierenden digitalen Geschäftsmodelle bis hin zu digitalen Wertschöpfungsnetzwerken.

Dabei haben die digitalen Möglichkeiten verschiedenste Facetten: Personalisierung von Daten und Informationen, Individuelle Fertigung (Losgröße 1), 3D-Druck, Künstliche Intelligenz (KI), Internet of Things (IoT), Big Data, Cloud-Computing, Virtual und augmented Reality, etc.

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Künstliche Intelligenz (KI)

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Automatisierung

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Predictive Maintenance

4

3D-Druck

5

Internet of Things (IoT)

6

Personalisierung von Daten

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Digitalisierung von Prozesse

8

Cloud-Computing

9

Disruptive Geschäftsmodelle

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Individualisierte u. flexible Fertigung (Losgröße 1)

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Virtual und augmented Reality

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Fokus Mensch

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Big Data

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Robotik

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Mensch-Maschine-Interaktion

Für Unternehmen ist die digitale Transformation vielschichtig und mit ausgewiesenen Chancen und Risiken verbunden. Neben der gesunkenen Markteintrittsschwelle und der Gefahr disruptiver Geschäftsmodelle bestehen auf Basis der digitalen Technologien die unterschiedlichsten Möglichkeiten die digitalen Transformationspotentiale gewinnbringend zu nutzen. Elementar ist dabei die Fähigkeit der Unternehmen schnell auf geänderte Anforderungen und Marktbedingungen zu reagieren. Aus diesem Grund betrifft der Wandel nicht nur die Digitalisierung von Geschäftsprozessen, sondern die gesamte Organisationsstruktur muss angepasst werden.

Eine der wichtigsten Kernkompetenzen in diesem Bereich stellt die Agile Softwareentwicklung dar. Neben der Implementierung agiler Entwicklungsprozesse muss die gesamte Organisation bei der Umsetzung agiler Methoden mit einbezogen werden. Aus diesem Grund erfordert die agile Entwicklung eine agile Form des Managements. Seit bereits mehr als 10 Jahren sind in der Tech-Branche agile Methoden fest verankert. Die agile Softwareetwicklung erlangt seit 2001 mit dem agilen Manifest immer mehr an Bedeutung. Auf Basis des agilen Manifests wurden agile Methoden und Prozesse (bspw. SCRUM, Extreme Programming, etc.) entwickelt, die sukzessive die klassischen Wasserfall-Modelle ablösen.

Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

Telefonnummer:

+49 (0)175 43 03 769

Adresse:

Kulturzentrum Alte Molkerei

Osterwederstr. 21 | 27726 Worpswede